Schröder kommt von den Recycling- und Umweltdienstleistern ALBA und Interzero, wo er seit 2019 als Leiter Public Affairs die politische Interessenvertretung verantwortet hat. Er bringt langjährige Erfahrung im Bereich Kreislaufwirtschaft und Rohstoffpolitik mit. Von 2017 bis 2019 leitete er das Berliner Büro des französischen Umweltdienstleisters SUEZ (heute PreZero). Davor arbeitete der Politikwissenschaftler mehrere Jahre in unterschiedlichen Positionen in den Bereichen Kreislaufwirtschaft, Rohstoffpolitik und Nachhaltigkeit im Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. (BDI).
Robert Kummer, Vorsitzender des FKN sagt: „Die Öffentlichkeit erwartet zu Recht, dass Unternehmen nicht nur über Nachhaltigkeit reden, sondern überprüfbare Schritte unternehmen, um Produkte und Prozesse ökologisch weiter zu verbessern.“ Dies gelte von der Beschaffung bis hin zum Recycling von Rohstoffen. „Daher freuen wir uns, mit Martin Schröder einen erfahrenen Politik- und Recyclingexperten gewonnen zu haben, der uns dabei unterstützt, diesen Weg konsequent fortzusetzen“, so Kummer weiter.