Eierschecke, Dresdner Christstollen, Leipziger Lerchen, Pulsnitzer Pfefferkuchen, Weine aus Meißen, die Köstlichkeiten aus dem Freistaat Sachsen sind nicht nur im Bundesland beliebt.
Regionale Lieferketten sind widerstandsfähiger. Dennoch könnte der Absatz regionaler Produkte wegen der hohen Inflation schwächeln. Gut, dass es Allianzen wie Pro Agro gibt.
Mit einer überregionalen Kommunikationskampagne soll das „Thüringer Qualitätszeichen“ (TQZ) noch bekannter werden. Die Kriterien wurden verschärft, um Klarheit für die Endverbraucher zu schaffen. Auch der Handel profitiert von den regionalen Lebensmitteln.
Bio, Regionalität und Streuobst: Diese Themen sind in Bayern gesetzt. Mit einer Vielzahl von Maßnahmen unterstützt der Freistaat Hersteller und Handel.
Dresdner Stollen, Pulsnitzer Pfefferkuchen, Dresdner Eierschecke: Das sind nur einige der kulinarischen Spezialitäten aus Sachsen. Doch der Freistaat kann auch Innovation. Ein Netzwerk aus Ernährungswirtschaft und Wissenschaft hilft dabei.
Die Absatzzahlen österreichischer Lebensmittel in Deutschland kennen seit Jahren nur eine Richtung: bergauf. Auch mit dem neuen Claim „Land der Berge“ setzt Österreich weiter auf Qualität – sprich Naturnähe, kleine Strukturen und gentechnikfreie Lebensmittel.
Mit einer Vielzahl von Aktivitäten setzt Baden-Württemberg seine Kampagne „Natürlich. Von Daheim“ auch im Jahr 2019 fort.
Trotz lädierten Images und Handelskriegs: US-amerikanische Lebensmittel haben einen festen Platz in deutschen Supermarktregalen. Auch wenn die Preise steigen sollten.
Nach dem gelungenen Auftakt im vergangenen Jahr ging der Wettbewerb „Kulinarisches Sachsen-Anhalt“ in diesem Jahr in die zweite Runde. Ein Fokus im Land liegt zudem auf der Direktvermarktung. Das Marketingprogramm wurde dazu aufgestockt.
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