dm Drogerie-Markt nutzt CO2 aus Industrieabgasen zur Herstellung von Reinigern und Verpackungen. Warum, erklärt Sebastian Bayer, dm-Geschäftsführer für das Ressort Marketing + Beschaffung.
Parfüm, Gesichtscreme, Reinigungsmittel, Verpackungen: In den Drogerieregalen lassen sich die ersten Produkte auf Basis von CO² finden. Welches Potenzial das Klimagas als Rohstoff hat.
Die neue Sparmentalität der Kunden wirkt sich auch auf das Geschäft mit Mundhygiene-Produkten aus. Hersteller reagieren mit neuen Service-Angeboten und grünen Innovationen.
Trotz Inflation und Ukraine-Krieg punkten die Drogerieketten dm und Rossmann mit nachhaltigen Produkten.
Neben Unverpackt-Konzepten im Lebensmittelangebot testen Händler und Hersteller auch Abfüllstationen im Drogerie-Segment. Nicht alle Konzepte erfüllen die Erwartungen von Verbrauchern und Anbietern. Was die Branche bereits gelernt und verändert hat.
Das Mundhygiene-Start-up Happybrush gewinnt derzeit neue Partner im stationären Handel und stellt sein Produktportfolio breiter und nachhaltiger auf. Die Verbraucher honorieren die Strategie.
Seit gut einem Jahr führt die Konsumgütersparte von L’Oréal Deutschland das Logocos-Geschäft (Marken Sante und Logona) mit Marketing und Vertrieb als eigene Business Unit von Düsseldorf aus. Stefan Heidrich (Foto), General Manager Logocos, zur Weiterentwicklung.
Die Naturkosmetik-Branche erweitert ihre Käuferschaft und Sichtbarkeit, doch auch Konkurrenz- und Kostendruck nehmen zu. Markenhersteller schrauben an ihrer Nachhaltigkeits-Performance, um Verbrauchererwartungen gerecht zu werden.
Die Beauty-Marke Be Routine erobert neue Produktkategorien und Märkte. Gründerin Andrea Bodenschatz (Foto) zur Strategie.
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