Verbraucher und Politik legen die Messlatte immer höher. Mit dem „Susycheck“ gibt es nun ein Analysetool zur Bewertung der Nachhaltigkeit von Verpackungen.
Eine namhafte Runde bilanzierte in München den Entwicklungsstand im Verpackungsmarkt und der Kreislaufwirtschaft. Es bleibt viel zu tun.
Kunststoffverpackungen sind viel besser als ihr Ruf. Verpackungshersteller Seufert kämpft für die Vorzüge des Verpackungsmaterials mit Vehemenz.
Eine Mammutaufgabe: Beiersdorf arbeitet global an der Überarbeitung der Produktverpackungen. Das Ziel: Die Reduktion seiner weltweiten CO2-Emissionen um 30 Prozent bis 2025.
Verpackungen müssen nachhaltig sein. Das ist Konsens bei den Verbrauchern. Politische Dogmen helfen beim Erreichen der Nachhaltigkeitsziele nicht weiter. Ganz im Gegenteil.
Klassisch steht Tetra Pak für den Getränkekarton. Aber bei Servicebereich und den Milchersatzgetränken liegen die Wachstumschancen für die nahe Zukunft.
Der Weg zur „Netto-Null“ bei den Emissionen ist weit. Nestlé zog jetzt eine erste Zwischenbilanz für seine Verpackungen.
Das chemische Recycling ist eine Glaubensfrage. Die Gegner sagen, es sei ein klimaschädlicher Energiefresser. Die Befürworter sehen darin den Weg, die Kreisläufe für Kunststoffe endlich zu schließen.
Wie kundenzentriert die Dosen-Zentrale Züchner aufgestellt ist, zeigten die Hildener beim Restart der Ambiente.
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