Von den Nahrungsmittel- und Getränkeherstellern sollen dabei noch knapp ein Drittel von Engpässen betroffen sein. In der Chemischen Industrie entspanne sich die Lage zunehmend. Hier berichte nur noch knapp ein Viertel der Unternehmen von Engpässen. Auch das Papiergewerbe sei mit 14 Prozent wenig betroffen. Das ist das Ergebnis einer Firmenbefragung, die das Ifo-Institut in diesem Zusammenhang durchgeführt hat.
Während im Dezember noch knapp 51 Prozent der vom Ifo-Institut befragten Firmen von Engpässen berichteten, seien es im Januar mit 48 Prozent insgesamt rund drei Prozentpunkte weniger gewesen.