Die Milchalternative vermeidet nach Angaben von Veganz rund 90 Prozent Verpackungsmüll und braucht in Regal und Lager weniger Platz. Auch die CO2-Bilanz soll deutlich besser ausfallen. „Herkömmliche Milchalternativen, z.B. aus Hafer, bestehen zu 90 Prozent aus Wasser. Dies macht sehr viel vom Volumen und Gewicht aus, welches durch die Gegend transportiert wird“, erklärt das Unternehmen. Ganz anders bei Mililk: Eine Palette der Haferdrinkblätter entspreche neun Paletten Milchalternativen. „Das spart Verpackungen, Lagerplatz und macht es für den Konsumenten einfacher das Produkt zu transportieren.“ Zudem sei Mililk deutlich länger haltbar und bei sehr hoher Qualität einen kompetitiven Preis.
Auch Alternativen in Pulverform, die bereits auf dem Markt sind, schneiden laut Veganz schlechter ab. Haferdrink-Pulver reduziere CO2 Emissionen im Transport, das Pulver werde jedoch mit hohem Energieaufwand aus der zuvor hergestellten Milch dehydriert. Zudem brauche es noch immer viel Verpackungen und Platz.
Ab sofort sind 20 Blätter Mililk Hafer Barista (ergibt 10 Liter) für 17,99 Euro über die Markenwebsite erhältlich. Voraussichtlich im Oktober soll der Verkaufsstart im Handel erfolgen.
