Bei vielen seiner wichtigsten Produkte sei zudem die Durchsetzung höherer Preise gelungen. Zusätzlich zu der operativen Errungenschaft sei dem Konzern auch der schwache Euro zu Gute gekommen. Mit einem um positive Währungseffekte bereinigtem Umsatzwachstum von 17 Prozent, schnitt Pernod Ricard besser ab, als zuvor von Analysten erwartet. Um ein Viertel stieg der operative Gewinn so auf etwas mehr als drei Milliarden Euro an. Mit der Erhöhung der Dividende um fast ein Drittel auf 4,12 Euro je Aktie übertraf Pernod Ricard auch beim Ausschüttungsergebnis die Erwartungen der Analysten.
Spirituosenhersteller Pernod Ricard steigert Umsatz und Gewinn
Im vergangenen Geschäftsjahr konnte der Pernod Ricard von einer starken Nachfrage in allen Regionen profitieren. So habe man den Umsatz binnen zwölf Monaten bis Ende Juni um etwas mehr als ein Fünftel auf 10,7 Milliarden Euro steigern können, so das französische Unternehmen.

Das könnte Sie auch interessieren
Viel gelesen in Hersteller
Produkt des Jahres 2023
Top Themen Marketingjahr 2023
Nachhaltigkeit
Sortiment
Personalien Hersteller
Im Gespräch - Hersteller
Warenkunden
-
Warenkunde
Kaffee rösten
Rösten verwandelt das eher unangenehm schmeckende Samenkorn der Kaffeepflanze in eine aromatische Bohne mit erstaunlicher Geschmackskomplexität. Ein fast magischer Vorgang.
-
Warenkunde
Viez
Trendgetränk mit Tradition: Wer die moselfränkische Variante des Apfelweins, den Viez, einmal probiert hat, ist entweder begeistert oder abgeschreckt. Die Fangemeinde wächst. Es gibt sogar eine Viez-Bruderschaft.
LP.economy - Internationale Nachrichten
-
Dänemark
Meny steigt in Take-away-Markt ein
In Zusammenarbeit mit dem Foodtech-Unternehmen Noah‘s hat die dänische Supermarktkette Meny am 26. und 28. Januar in zwei Supermärkten so genannte „Smart Kitchens“ eröffnet.
-
Portugal
PepsiCo baut Biogasanlage
Im April dieses Jahres will PepsiCo Portugal mit dem Bau einer Biogasanlage starten und investiert dafür 7,5 Millionen Euro.
-
Kolumbien
Nestlé investiert weiter
Nestlé will seine Aktivitäten in Kolumbien in den kommenden drei Jahren mit 100 Millionen US-Dollar (92 Millionen Euro) ausbauen.