Der Umsatz sank nach Konzernangaben von Juli bis September im Jahresvergleich um rund 3 Prozent auf 12,8 Milliarden US-Dollar (rund 10,9 Milliarden Euro). Aus eigener Kraft erhöhten sich die Erlöse aber um vier Prozent.
Der operative Gewinn (Ebitda) fiel um rund 8 Prozent auf knapp 4,9 Milliarden US-Dollar (etwa 4,2 Milliarden Euro). Unter dem Strich stand ein Gewinn von rund einer Milliarde US-Dollar (etwa 850 Millionen Euro). Das waren fast zwei Drittel weniger als im Vorjahr.
Bereinigt um Sondereffekte lag der Überschuss bei 1,6 Milliarden US-Dollar (rund 1,36 Milliarden Euro). Die Zwischendividende setzte der Konzern, der unter anderem Marken wie Budweiser, Beck‘s, Stella Artois und Corona Extra braut, wegen der wieder verschärften Corona-Regeln in ganz Westeuropa aus.