„Mit der vorzeitigen Umstellung unseres Schweinefleischsortiments auf deutsche Herkunft haben wir hier ein klares Zeichen gesetzt: Wir stehen zu Qualität aus Deutschland und unterstützen die deutschen Landwirte, insbesondere die deutschen Schweine- und Ferkelmäster, auch durch unsere Sortimentsgestaltung“, erklärt Stefan Rauschen, Geschäftsführer Einkauf Frische.
Jeder Schritt der Wertschöpfungskette, von der Geburt der Tiere über die Aufzucht bis hin zur Schlachtung und der anschließenden Zerlegung und Verpackung in den Kaufland-Fleischwerken, findet ausschließlich in Deutschland statt, teilt Kaufland mit. Schweinefrischfleisch aus Haltungsform Stufe 1 bietet das Unternehmen bereits seit vergangenem Jahr nicht mehr an.
Eine strukturelle Veränderung der Situation deutscher Landwirte könne laut Stefan Rauschen nur gemeinsam und mit Maßnahmen in verschiedenen Bereichen gelingen. „Wir werden daher auch zukünftig unsere Verantwortung wahrnehmen, um Verbesserungen für die deutsche Landwirtschaft voranzubringen.“