„ÖLAF ermöglicht den unkomplizierten Austausch zwischen Praxis und Forschung auf Augenhöhe – mit Vorteilen für Betriebe und Forschende“, sagt die Parlamentarische Staatssekretärin im BMEL, Dr. Ophelia Nick. Bio-Betriebe, die sich an Forschungsprojekten beteiligen möchten, sollen über die Plattform Vorschläge für wichtige Projekte entsprechend ihres Interessensprofils erhalten. Forschenden, die Betriebe für ihre praxisnahe Forschung im Öko-Landbau suchen, werde die ÖLAF-Koordinationsstelle geeignete Praxispartner für ihr Projekt vorschlagen - ohne zeitaufwändige Suche, verspricht Nick. Auch Beratende sollen ihre Erfahrung und Expertise in den Ausbau der Plattform einbringen.
Ab sofort können sich Öko-Betriebe und -Forschende über diesen Link für die Plattform registrieren und vernetzen lassen. Ab 2025 werde diese um weitere Funktionen für einen themenbasierten und direkten Austausch zwischen den Mitgliedern erweitert, kündigt das BMEL an.