Erst 2019 hatte die Zur Mühlen-Gruppe den Standort übernommen. Allerdings habe man festgestellt, „dass dem Standort innerhalb der Unternehmensgruppe die Perspektive fehlt“. Gleichzeitig wird an dem zweiten Standort Suhl in Thüringen, den die Gruppe letztes Jahr von der Bell-Gruppe übernommen hat, weiter in die Zukunft investiert.
„Der Wurstmarkt in Deutschland befindet sich in einer Konsolidierungsphase. Dem musste nun auch am Standort Börger Rechnung getragen werden“, kommentiert Zur Mühlen-Geschäftsführer Axel Knau.