Im Jahr des Super-Sommers 2018 hatte Gerolsteiner mehr Wasser denn je verkauft.
Das Unternehmen kündigte an, seine selbst verursachten C02-Emissionen deutlich verringern zu wollen. Bis 2030 solle der Ausstoß im Vergleich zu 2016 um 59 Prozent reduziert werden. Zu den Maßnahmen gehörten die Umstellung auf Ökostrom, der Einsatz vom Elektro-Gabelstaplern, die Reduktion fossiler Brennstoffe und die Erhöhung des Anteils von Recycling-PET in Kunststoffflaschen.
Im laufenden Geschäftsjahr werde Gerolsteiner bereits "entlang der gesamten Wertschöpfungskette klimaneutral" werden. Dabei setze man neben Maßnahmen zur CO2-Reduktion auf die Kompensation nicht vermeidbarer Emissionen mit international zertifizierten Klimaschutzprojekten.