Die Registrierungsdaten der Anuga zeigten, dass der Handel geschlossen in Köln war, sowohl aus dem In- als auch aus dem Ausland. Dazu gehören Aeon, Ahold, AlbertHeijn, Aldi, Auchan, Carrefour, Coop, Costco, dm, Edeka, Globus, Hofer, Jumbo, Kroger, Metro, Migros, Müller, Norma, Rewe, Rossmann, Sainsbury, Sams Club, Schwarz Group, Sobeys, Spar, Target, Tesco und Walmart. Aus dem Online-Handel wurden u. a. Amazon und JD.com registriert. Darüber hinaus waren Einkäufer von zahlreichen spezialisierten Online-Plattformen Besucher der Anuga. Wichtige Importeure und internationale Großhandelsvertreter kamen ebenfalls zur Messe nach Köln.
„Erneut haben wir eine Anuga der Rekorde erlebt“, bemerkt Friedhelm Dornseifer, Präsident des Bundesverbandes Deutschen Lebensmittelhandels (BVLH). „Neben der Präsentation innovativer Produkte, standen auch die neuesten Trends im Handel mit Lebensmitteln im Mittelpunkt der Messe. Und diese sind digital. Die Kunden werden mehr und mehr zu Omni-Shoppern. Sie erwarten ein vernetztes Einkaufserlebnis, in dem stationärer Handel, Online-Medien und die Nutzung mobiler Geräte verschmelzen. Die Digitalisierung ist aber nicht das Ende des Supermarktes. Die Konsumenten werden weiterhin in die Geschäfte kommen, um Lebensmittel mit allen Sinnen einzukaufen.“