Weitere 150 Millionen Dollar sind in die Kassen des Lieferdienstes Flink geflossen, der eine neue Finanzierungsrunde abschließen konnte. Die Summe besteht aus 115 Millionen Dollar Eigenkapital und 35 Millionen Dollar Fremdkapital.
Unter den Investoren ist Rewe. Geld kommt ebenfalls von den Risikokapitalgebern Mubadala, Northzone und Bond. Hinzu kommen zahlreiche Geldgeber, die ungenannt bleiben wollen.
Nach Auskunft von Flink-CEO Oliver Merkel soll mit Hilfe des frischen Kapitals eine „neue Wachstumsphase“ eingeleitet werden. Geplant sind 30 neue Standorte innerhalb eines Jahres. Der Bruttoumsatz soll um rund 20 Prozent auf 600 Millionen Dollar erhöht werden.