„Um die Nutzung möglichst attraktiv zu gestalten, haben wir uns dafür entschieden, unser eigenes Becherpfandsystem mit einem deutlich niedrigeren Pfandbetrag als am Markt üblich national einzuführen“, erklärt Wibke Bachor, Direktorin Vertrieb Shops bei Tchibo, in einer Mitteilung des Unternehmens.
Nach Ende seiner Lebenszeit wird der in Deutschland produzierte Becher von dem Hersteller Elasto nach Unternehmensangaben wiederverwertet, beispielsweise als Material für Möbel. „Es war uns wichtig, dass unser Mehrweg-Angebot auch nach Ende der Nutzung kreislauffähig ist und die Becher am Ende ihrer Lebenszeit weiterverarbeitet werden, so wie es der Hersteller ermöglicht“, so Bachor weiter.
Tchibo hatte in den vergangenen Jahren mehrere Mehrweg-Alternativen zum Einwegbecher getestet.