Die Smart-Box soll unter anderem für eine bessere Auslastung von Lkws sorgen. Dazu werden sie mit Hilfe eines Barcodes, RFID (Radio Frequency Identification) oder einer Datamatrix erfasst. Dadurch sei eine lückenlose Nachverfolgung und Identifizierung der Ladungsträger gewährleistet. Dies bilde die Grundvoraussetzung für einen effizienten Datenaustausch zwischen Industrie und Handel.
Laut GS1 sollen sich an der Smart Box, die seit September 2021 auf dem Markt ist, inzwischen beispielsweise Procter & Gamble, Beiersdorf, Colgate-Palmolive, Cosnova, Henkel, Kao und L’Oréal beteilgen. Auf Handelsseite sollen dm, Rossmann, Budnikowski, Müller, Edeka, Postlogistics und dm Österreich dabei sein.