Das Umsatzplus ist daher auf Preiserhöhungen zurückzuführen. Dirk Hinkel, geschäftsführender Gesellschafter Hassia Gruppe, kommentierte die Zahlen: „Dank unserer zahlreichen Marktinitiativen konnten wir das herausfordernde Jahr 2023 gut abschließen und liegen sogar leicht über unserem Plan.“
Der Mineralwassermarkt ist hart umkämpft. Die Konsumenten kauften im vergangenen Jahr sehr preisbewusst ein, wie die Hassia Gruppe mitteilte. Wachstumstreiber war die Kategorie Mineralwasser mit Geschmack. Hier hätten sich nahezu alle Marken der Unternehmensgruppe sehr positiv entwickelt, darunter die Marken Carolinen, Glashäger, Güstrower Schlossquell sowie Lichtenauer und Thüringer Waldquell.