Die rumänische Ratspräsidentschaft hat des Weiteren, das den ost- und mitteleuropäischen EU-Mitgliedstaaten unter den Nägeln brennende Thema „zweierlei Qualität bei Lebensmitteln“, auf die Tagesordnung gesetzt. Seit dem Bekanntwerden der Lieferung von minderen Qualitäten bei Fischstäbchen, Fleischbällchen und Schoko-Brotaufstrich in Tschechien, der Slowakei und Polen von grenzübergreifend tätigen deutschen Lebensmittel-Ketten, hat die EU-Kommission das Thema zur Priorität erklärt.
Ferner nehmen sich die EU-Landwirtschaftsminister am Montag den Themen Bekämpfung von antimikrobiellen Resistenzen (AMR) und der Eindämmung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) an.