Nachhaltigkeit Escal ersetzt Kunststoff-Verpackungen

Der Tiefkühl-Seafood-Spezialist Escal verwendet für seine Meeresfrüchte-Verpackungen künftig nachhaltige Materialien mit pflanzlichem Anteil. Nach Angaben des Unternehmens könne der CO2-Fußabdruck der Produkte damit um 50 bis 60 Prozent verbessert werden.

Mittwoch, 10. August 2022, 10:31 Uhr
Lebensmittel Praxis
Bildquelle: Escal

Das neu verwendete Monomaterial Polyethylen, das zu 45 Prozent aus nachwachsenden Rohstoffen wie Zuckerrohr oder pflanzlichen Abfallstoffen bestehe, mache die Verpackungen vollständig recycelbar. Auch die Verkleinerung der Beutelgröße bei einigen Produkten, zum Beispiel bei den White-Tiger-Garnelen, soll zusätzlich zur Plastikvermeidung beitragen.

Miesmuscheln, Frutti di Mare, Cocktail-Shrimps sowie weitere Gourmet-Garnelen-Produkte gebe es bereits jetzt in den umweltfreundlichen Verpackungen. Auch das restliche Sortiment wolle man künftig schrittweise darauf umstellen, teilt das Unternehmen mit.  

„Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz sind fest in unserer Marken-DNA verankert“, erklärt Alexia Muller, Marketing-Direktorin bei Escal. „Mit dieser Innovation gehen wir einen Schritt weiter in Richtung Nachhaltigkeit.“

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