Das waren 8.800 Tonnen weniger als im Jahr zuvor (minus 3,1 Prozent), im Vergleich zu 2019 gab es einen Rückgang von 5,9 Prozent. Laut dem Landesamt lag der Wert der in NRW produzierten Wurstwaren bei 1,4 Milliarden Euro. Das waren 3,7 Prozent weniger als 2020. Rein rechnerisch hätte die Menge ausgereicht, um jeden Einwohner des Landes monatlich mit 1,3 Kilogramm Wurst zu versorgen.
Die größte Produktionsmenge machte Rohwurst wie Salami, Tee- und Mettwurst aus, gefolgt von Brühwurst, also etwa Bockwurst, Leberkäse oder Bierschinken. Bundesweit wurden 2021 rund 1,4 Millionen Tonnen Wurst (minus 8,9 Prozent) im Wert von 7,3 Milliarden Euro (minus 5,4 Prozent) produziert.