Wie die Brauerei am Donnerstag in Leuven mitteilte, habe die Steigerung des Umsatzes, bereinigt um die Folgen von Währungsumrechnungen sowie Zu- und Verkäufen, sogar bei 11 Prozent gelegen. Dabei führt das Unternehmen die positive Entwicklung zu etwa 3 Prozentpunkten auf einen gestiegenen Absatz zurück. Den größeren Anteil am Wachstum hätten jedoch der Verkauf teurerer Marken und höhere Preise gehabt.
Nach Angaben des Unternehmens ist der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) um 5 Prozent auf 4,5 Milliarden US-Dollar (4,25 Milliarden Euro) gestiegen. Der Konzern, der neben Beck's auch Marken wie Budweiser oder Stella im Portfolio hat, bestätigte zudem seine eigene Prognose für das laufende Geschäftsjahr.