Ferkelkastration ohne Betäubung Forschung suchen praktikable Lösung

In Mecklenburg-Vorpommern soll in den kommenden Wochen ein Forschungsprojekt beginnen, mit dem Alternativen zur betäubungslosen Kastration bei Ferkeln gefunden werden sollen. Ein Zusammenschluss aus Forschungsinstituten, Fleischvermarktern und -händlern sowie Hochschulen will so praxistaugliche Methoden für die Schweinefleischproduzenten aufzeigen.

Dienstag, 23. Juli 2019 - Hersteller
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Die betäubungslose Ferkelkastration ist voraussichtlich ab 2021 verboten. Die Forscher am Leibniz-Institut für Nutztierbiologie bei Rostock wollen nach einer Pressemeldung des Agarministeriums in einer ersten Phase die lokale Betäubung ohne Injektion untersuchen. Ziel sei es, den Schmerz für das Tier während des Eingriffs und bis zu 48 Stunden danach auszuschalten. Verglichen werden soll die Methode mit der bereits erprobten Narkose durch einen Tierarzt, die von Agrarvertretern aber als zu teuer abgelehnt wird.

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