Eine aktuelle Repräsentativ-Untersuchung von Mente>Factum aus der ersten Januar-woche 2018 untermauert die Aktivitäten von Reinert. Danach halten 80 Prozent der Befragten die Gefährdung durch Antibiotika für sehr groß. Insbesondere junge Menschen sehen hier ein echtes Problem (86 Prozent). „Die Ergebnisse machen deutlich, dass es höchste Zeit wird, dass wir als Fleisch- und Wurstproduzenten unsere Haltung gegenüber den Verbrauchern ändern und jetzt handeln müssen“, betont Reinert.
Mit der Kooperation geht Reinert einen ersten Schritt im deutschen Markt. „Es ist uns wichtig, dem Verbraucher die Wahlfreiheit zu geben und ihm Alternativen aufzuzeigen. Dabei geht es uns nicht darum, die konventionellen Haltungsbedingungen und Produkte zu diskriminieren, sondern zusammen zukunftsfähige Lösungsansätze zu entwickeln, die sicherlich erst einen Anfang darstellen“, fasst Hans-Ewald Reinert zusammen. Die Produkte werden preislich zwischen konventionellen und Bio-Produkten angesiedelt sein.