Umwelt Ministerin plant Öko-Etikett

Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD, Foto) will Lebensmittel, deren Herstellung die Umwelt massiv schädige, mit einem Öko-Etikett versehen. In einem Bericht von „Süddeutsche Zeitung“ wird als Beispiel Rindfleisch aus Massentierhaltung genannt, bei dem große Mengen an Treibhausgas freigesetzt würden. Dies ist nur ein Vorschlag des Integrierten Umweltprogrammes 2030, das Hendricks heute in Berlin vorstellen will.

Donnerstag, 08. September 2016 - Hersteller
LEBENSMITTEL PRAXIS
Artikelbild Ministerin plant Öko-Etikett
Bildquelle: barbara-hendricks.de

Auch Elektrogeräte, deren Herstellung besonders viele oder seltene Ressourcen verbrauchen, sollen nach dem Willen des Ministeriums mit diesem Etikett versehen werden. Bei elektronischen Geräten wie Handys oder Tablets sollten Käufer so darüber informiert werden, ob Erze wie Coltan eingesetzt werden. Diese würden unter meist sehr schlechten Arbeits- und Umweltbedingungen in Afrika gefördert.

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