EU-Kommission Brüssel nimmt Temu und Shein in die Mangel

Die Europäische Kommission hat von den Online-Händlern Temu und Shein umfassende Informationen über ihre Maßnahmen gegen illegale Produkte und Verbrauchertäuschung angefordert.

Freitag, 28. Juni 2024, 12:29 Uhr
Tobias Dünnebacke
Bildquelle: Lebensmittel Praxis

Die Europäische Kommission verlangt von den chinesischen Online-Händlern Temu und Shein detaillierte Auskünfte über ihre Vorgehensweisen zum Schutz der Verbraucher und zur Bekämpfung illegaler Produkte. Die Unternehmen müssen bis zum 12. Juli Informationen darüber bereitstellen, wie sie illegale Produkte melden und die Rückverfolgung der Händler gewährleisten. Diese Maßnahme basiert auf dem neuen Digital Services Act, der sicherstellen soll, dass Plattformen illegale Inhalte schneller entfernen und es Nutzern erleichtert wird, solche Inhalte zu melden. Bei unvollständigen oder irreführenden Angaben drohen Geldstrafen.

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