Heimtiermarkt Das Futterhaus legt 16 Prozent zu

Das Futterhaus konnte seine Umsätze im ersten Halbjahr zweistellig steigern: Mit einem Plus von 16 Prozent erwirtschaftete das Zoofachhandels-Unternehmen mit Sitz in Elmshorn einen Systemumsatz von 247 Millionen Euro (1. Halbjahr 2020: 213 Millionen).

Freitag, 13. August 2021 - Handel
Lebensmittel Praxis
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Bildquelle: Das Futterhaus

Die deutschen Märkte des Unternehmens legten im Vergleich zum Vorjahreshalbjahr um 16 Prozent auf 223 Millionen Euro zu. Die Märkte in Österreich erzielten ein Umsatzplus von 14 Prozent auf 24 Millionen Euro. „Die nach wie vor steigende Anzahl von Katzen, Hunden und auch Kleintieren ist deutlich in unseren Märkten spürbar", so Andreas Schulz, Geschäftsführer der Unternehmensgruppe, verantwortlich für die Bereiche Vertrieb, Category Management und Expansion. Auch die Bereitschaft, hochpreisiger fürs Heimtier einzukaufen, begünstige die positive Umsatzentwicklung im Zoofachhandel."Insbesondere im Premiumbereich, sowohl bei Tiernahrung als auch im Segment Zubehör und Snacks, haben wir große Zuwächse", berichtet Schulz. "Produkte, die sich durch Natürlichkeit und qualitativ hochwertige Zutaten auszeichnen sind immer gefragter. Entsprechend geschätzt wird die Sortimentsvielfalt und Beratungskompetenz des Fachhandels."

Der Positivtrend in der Zoofachbranche ist dabei auch Impulsgeber für die Expansion des Franchise-Unternehmens. "Die Anfragen potenzieller Franchisepartner sind in den vergangenen Monaten signifikant nach oben gegangen", so Schulz. Insgesamt gingen in den ersten sechs Monaten des Jahres 2021 zehn neue Märkte an den Start, vier davon in Österreich. Damit ist das Franchiseunternehmen seit Ende Juni an 400 Standorten in Deutschland und Österreich vertreten (354 Standorte in Deutschland, 46 Standorte in Österreich).

Bis Jahresende sollen noch zehn weitere Märkte eröffnen. Bereits im September werden Märkte in Groß Zimmern, Ahrensburg und Lübeck an den Start gehen. "Wir sehen Potenzial, unser Standortnetz in den kommenden Jahren auf mindestens 550 Märkte auszubauen", so Schulz.

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