Durch vielfältige Maßnahmen wurden einerseits Treibhausgasemissionen wo immer möglich vermieden beziehungsweise verringert. Die verbleibenden Emissionen werden erfasst und kompensiert.
Eine signifikante Reduzierung der CO2-Emissionen habe Netto unter anderem erreicht durch die umfangreiche Nutzung von Euro Pool-Mehrwegkisten im Bereich Obst und Gemüse, den flächendeckender Einsatz von LKW mit Flüssiggas (LNG) oder die Unterstützung von Blühwiesen für mehr Insekten und bunte Blumen.
Im Produktsortiment stehen mehr als 400 Artikel von regionalen Lieferanten für Nachhaltigkeit. Damit werden rund 20 Prozent der Netto-Produkte in den Bundesländern hergestellt, in denen sie auch verkauft werden. Viele Produkte im Netto-Sortiment sind darüber hinaus mit Nachhaltigkeitssiegeln (Bio, Fairtrade, UTZ, MSC, FSC, Rainforest Alliance etc.) ausgezeichnet.
Darüber hinaus achtet Netto auf die Reduktion von Plastik und den Einsatz nachhaltiger Materialien. So wird beim Innenausbau der Filialen oder beim Druck des Werbeprospekts Holz und Papier aus nachhaltigen Quellen eingesetzt.