Schaumwein Henkell Freixenet bleibt zuversichtlich

Henkell Freixenet hofft auf einen erfolgreichen Jahresabschluss, der an das Vor-Corona-Niveau anknüpfen kann. Zu Weihnachten und Silvester will die Sektkellerei nochmals die Korken knallen lassen.

Montag, 06. Dezember 2021 - Hersteller
Lebensmittel Praxis
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Bildquelle: Henkell

„In ganz vielen Ländern ist die Stimmung und der Konsum zurück“, sagte Geschäftsführer Andreas Brokemper der dpa. Angesichts zunehmender Freiheiten für Tourismus und Gastronomie würden Umsatz und Absatz gegenüber dem Vorjahr klar führen. Darüber hinaus ziehe das Geschäft an Bord von Airlines und in Duty-Free-Shops an.

Weiterhin sei weltweit eine signifikante Nachfrage nach Prosecco zu beobachten. Das kritische Weihnachts- und Silvestergeschäft der nächsten fünf Wochen werde schließlich entscheiden, ob Freixenet auch zu einem ebenso positiven Ergebnis wie in 2019 gelangt.

Als Grund zur Vorsicht nennt Brokemper die aktuell erneut greifenden Verschärfungen der Corona-Maßnahmen. Diese könnten das Konsumverhalten negativ beeinflussen. Auch seien Transportketten weiterhin angespannt, weshalb Händler bereits sehr früh ihre Waren bestellten: Noch bleibe abzuwarten, ob weitere Bestellungen für die anstehende Saison in der zweiten Dezemberhälfte erfolgen.

Einen Ausblick für 2022 wagt Freixenet-Geschäftsführer Brokemper noch nicht - gleichwohl blicke das Management „sehr optimistisch“ auf das kommende Jahr. Dieser Optimismus wird neben der Prosecco-Nachfrage auch durch den Wandel am Schaumweinmarkt generell begründet. 

 

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