Wie das Unternehmen weiter mitteilte, nimmt Coca-Cola die Umstellung zum Anlass, den Materialeinsatz der Flaschen insgesamt zu optimieren. Coca-Cola in Deutschland kann mit den neuen Verschlüssen nach eigenen Angaben so insgesamt bis zu 1,37 Gramm an Kunststoff pro Flasche einsparen.
Coca-Cola beginnt frühzeitig mit der Umstellung auf die neuen Verschlüsse, um die Umsetzung der EU-Vorgabe in Deutschland bis Juli 2024 zu gewährleisten. Startpunkt ist im November 2021 das Abfüllwerk im nordrhein-westfälischen Dorsten, 2022 folgen die Einweg-PET-Linien an den Standorten in Mannheim, Mönchengladbach, Hildesheim und Knetzgau. Bis Januar 2024 stellen sukzessive alle deutschen Werke mit Einweg-PET-Linien ihre Produktion auf die Flaschen mit den neuen Verschlüssen um. Damit ein reibungsloser Ablauf gewährleistet werden kann, geschieht dies pro Jahr in nicht mehr als fünf Werken.