Das entspreche einer Beanstandungsquote von 86 Prozent. Am häufigsten bemängelten die Kontrolleure, dass die Angaben auf dem Etikett schlecht lesbar waren. Zudem fehlten demnach oft die vorgeschrieben Sicherheitshinweise. Der Grund für die vielen Beanstandungen sei, dass viele Händler nur die Richtlinien für Tabakprodukte, aber nicht die für Chemikalien gekannt hätten.
Im Gegensatz zu klassischen Zigaretten wird in E-Zigaretten kein Tabak verbrannt, sondern eine Flüssigkeit verdampft. Die sogenannten Liquids enthalten unter anderem Nikotin und Geschmacksstoffe.