Erstmalig wurde auch die Vino Weinhandel GmbH in den Konzernabschluss einbezogen, eine Fachmarktkette mit bundesweit 19 Filialen, die von der Konzerngruppe zum 2. August 2019 übernommen wurde.
„Organisch rückläufige Absatz- und Umsatzvolumina in Frankreich und Deutschland belasteten dagegen bereits die Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr 2019/20“, sagt Vorstandssprecher Oliver Gloden.
Im zweiten Halbjahr wirkten sich die weitreichenden Kontaktbeschränkungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie auch auf den Geschäftsverlauf aus. „Die Absage von Festen und Veranstaltungen als wichtige Verwendungsanlässe für unsere Produkte sowie der ‚Lockdown‘ in für uns bedeutenden Absatzländern haben in dieser Zeit zu spürbaren Umsatzausfällen geführt“, fasst Gloden zusammen. Die Anzahl der verkauften Flaschen lag konzernweit mit insgesamt 214 Millionen leicht unter dem Vorjahresniveau (220,7 Mio.)