Trockels betonte, dass das Unternehmen in der internen Produktionsorganisation der Standorte Wege gefunden hat, die Sicherheit der Mitarbeiter am Arbeitsplatz auch in dieser besonderen Situation zu gewährleisten. Zudem stehe die Versorgung mit Rohstoffen, Verpackungsmaterialien und anderem.
Eine Herausforderung sei der Transport. Der Fuhrpark mit 30 eigenen Zügen fahre sieben Tage in der Woche. Grenzsituationen wie etwa nach Polen seien jedoch ein unkalkulierbares Risiko.