Eier-Kennzeichnung Rheinland-Pfalz begrüßt Vorstoß von Klöckner

Ulrike Höfken (Foto), Umwelt- und Ernährungsministerin von Rheinland-Pfalz, setzt sich für das Labeling eihaltiger Produkte analog zur Frischei-Kennzeichnung ein. Bundesernährungsministerin Julia Klöckner möchte eine europäische Lösung.

Montag, 29. Juli 2019 - Hersteller
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Artikelbild Rheinland-Pfalz begrüßt Vorstoß von Klöckner
Bildquelle: Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten

„Die Eier-Kennzeichnung erleichtert Verbraucherinnen und Verbrauchern die Kaufentscheidung an der Supermarktkasse und sorgt für Transparenz. Denn der Kunde kann mit einem Blick erkennen, ob ein Frischei aus Bio-, Freiland-, Boden- oder Käfighaltung stammt. Es ist erfreulich, dass Bundesernährungsministerin Julia Klöckner sich nun für ein EU-weites Labeling für eihaltige Produkte wie Nudeln oder Kekse einsetzt. Das unterstützen auch die Geflügelhalter. Denn es gilt den heimischen, tiergerecht erzeugten Eiern durch die Kennzeichnung und die Transparenz den Marktzugang zu erleichtern“, sagte Umwelt- und Ernährungsministerin Ulrike Höfken.

Analog zum Frischei-Labeling müsse dringend eine einheitliche Kennzeichnung auf allen eihaltigen Produkten erfolgen. Bundesernährungsministerin Julia Klöckner setzt sich für ein EU-weites Labeling für eihaltige Produkte wie Nudeln oder Kekse ein. Dies unterstützen nach Aussagen von Höfken auch die Geflügelhalter.

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