Laut Handelsblatt kämpft Henkel in den USA mit der Umstellung seines Lagernetzes und seiner Lieferkette. Arbeitsabläufe im kompletten Prozess von Produktionsplanung über Auftragseingang und Herstellung bis zu Lagerung und Transport funktionieren laut Henkel nicht „einwandfrei“. Bei Nord-Amerika aber handelt es sich um einen der wichtigsten Märkte für Henkel (26 Prozent des Konzernumsatzes; rund 20 Milliarden Euro).
Besonders unter Druck: Der Massenmarkt Beauty. Hier werde es schwer, die Umsatzziele für 2018 noch zu erreichen, so das Handelsblatt. Ein Grund: Der zunehmende Konkurrenzdruck von Beidersdorf. Die Hamburger verkaufen Nivea seit Anfang des Jahres bei Aldi.