Die erste Schätzung vom 28. Oktober wurde damit leicht nach oben revidiert. Positive Impulse seien vor allem vom Privatkonsum gekommen.
Weiter hätten die Unternehmen deutlich mehr in Ausrüstungen wie Maschinen investiert. Die Bauinvestitionen seien laut der Statistikbehörde hingegen wie schon im zweiten Quartal preis-, saison- und kalenderbereinigt rückläufig gewesen. Hohe Baupreise und gestiegene Hypothekenzinsen dämpften das Geschäft.