Der Personalabbau betreffe die weltweite Hauptverwaltung, teilte das Berliner Start-up mit. Die Fahrer seien vom Stellenabbau nicht betroffen. In welchem Land die meisten Mitarbeiter gehen müssen, wurde nicht bekannt gegeben.
Nach Angaben des Unternehmens sollen mit diesem Schritt insbesondere Kosten gespart und eine anhaltende Profitabilität gesichert werden. Ein rasantes Wachstum sei nicht mehr das strategische Ziel des Express-Lieferanten. Man wolle sich zukünftig geschäftlich auf die fünf Kernmärkte Deutschland, Frankreich, die Niederlande, Großbritannien und die USA konzentrieren. Neben diesen Ländern ist Gorillas auch in Italien, Spanien, Dänemark und Belgien präsent. Wie das weitere Vorgehen auf diesen Märkten sein wird, werde derzeit geprüft.