Zuvor hatte der „Spiegel“ darüber berichtet. Man erwarte von Lieferanten und Partnern nicht nur die Einhaltung von Gesetzen und Standards, sondern verpflichte sie zudem, auch von Aldi vorgegebene „Sozialstandards in der Produktion“ zu beachten. Arbeitnehmern und der Umwelt müsse größtmöglicher Schutz gewährt werden, hieß es von der Handelskette.
Nach den jüngsten Corona-Ausbrüchen in mehreren Schlachtbetrieben und der Debatte um die dortigen Arbeitsbedingungen wolle man zudem die Einhaltung in Schlachthöfen noch stärker kontrollieren.