Anders als das statische Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) basiert das DHD auf den aktuellen Hygienedaten der jeweiligen Produktionscharge der Herstellenden und den tatsächlichen Lagerbedingungen entlang der Lieferkette, lückenlos verfolgt von Produzent bis Verkaufsregal. Die zugehörigen Berechnungen für den Freshindex werden in einer Cloud, eine Art Knotenpunkt für alle gesammelten Daten, umgesetzt.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert das Projekt im Rahmen der Fördermaßnahme „KMU-NetC“ mit etwa einer Million Euro.