„Die Erhöhungen der Hersteller dürften sich durchschnittlich um 5 bis 6 Prozent bewegen“, sagte Ulrich Brobeil, Geschäftsführer des Deutschen Verbandes der Spielwarenindustrie (DVSI), der Düsseldorfer „Rheinischen Post“.
Bei einer repräsentativen Umfrage unter den 215 Mitgliedsunternehmen gehen laut Brobeil 83 Prozent neben den Einsparungen bei den Energiekosten auch von Preiserhöhungen als Option aus. Bei 45 Prozent sei das Geschäft „stark bis sehr stark“ gefährdet, 38 Prozent der Befragten sehen sich als „mittelmäßig“ bedroht an.
Bei einzelnen Artikeln könne es zu Lieferproblemen kommen, weil Teile aus Asien fehlten. Generelle Lieferprobleme aber gebe es nicht.