Tiefkühlpizza Freiberger Lebensmittel investiert in neue Technologie

Freiberger Lebensmittel nimmt in diesem Jahr eine neue Produktionslinie für die Premium-Pizzaherstellung am Hauptsitz Berlin in Betrieb. 15 Millionen Euro investiert der Hersteller von Tiefkühlpizzen in die neue Anlage.

Montag, 28. Februar 2022 - Hersteller
Lebensmittel Praxis
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Bildquelle: Manuel Krug

Das Hauptaugenmerk bei der Konzeption liegt in der Herstellung einer „authentischen Pizza nach neapolitanischer Art“, heißt es in einer Pressemitteilung. Die neue Anlage wird mit einer traditionellen Teigrezeptur arbeiten, die sich einem Drei-Stufen-Fermentationsprozess unterzieht. Der Teig wird mit einer eigens entwickelten und patentierten Formungs- und Schleudertechnologie ausgeformt. Gebacken werden die Pizzen in einem italienischen Tunnelofen, der aus Steinen gemauert ist.

Die Nachhaltigkeit ist ebenfalls wichtiger Bestandteil bei der Konzeption. Die Produktion wird mit 100 Prozent Ökostrom erfolgen und ist energieeffizient. Bei sämtlichen Verpackungen für Produkt und Transport wird der Folienanteil drastisch gesenkt. Für den Packungskarton wird FSC-zertifiziertes Material verwendet. Alle Transportverpackungen werden hauptsächlich aus recycelten Fasern bestehen.

„Mit der neuen Produktionstechnologie können wir unseren internationalen Handelskunden die beste Pizza-Qualität bieten, die je industriell hergestellt wurde“, sagt Geschäftsführer Oliver Heinisch. Bisher wurden am Standort Berlin Tiefkühlpizzen für den Preiseinstiegs- und Mittelpreisbereich sowie Fertiggerichte und Kühlpizza hergestellt. Die neue Premium-Linie ergänzt das Sortiment.

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