Wie Warsteiner in einer Presseinformation bekannt gibt, ging der In- und Auslandsabsatz gegenüber 2020 um 1,1 Prozent zurück. Gründe hierfür seien ein monaterlanger Lockdown, eine weitlegend stillgelegte Gastronomie und zahlreiche abgesagte Events und Veranstaltungen gewesen.
„Angesichts der wirtschaftlich äußerst schwierigen Umstände ist dies für unser Unternehmen durchaus ein Erfolg“, sagt Helmut Hörz, CFO und Vorsitzender der Geschäftsführung der Warsteiner-Gruppe. „Zum einen war das Jahr 2021 erheblich mehr Einschränkungen unterworfen als das erste Jahr der Pandemie. Zum anderen entwickelt sich Warsteiner damit besser als der Markt.“
Besonders erfreulich entwickelten sich aus Sicht Warsteiners die alkoholfreien Biere: Ihre Nachfrage nahm um 19,7 Prozent zu. Unterdessen fiel der Absatz alkoholhaltiger Sorten um 2,4 Prozent. Positiv sei ebenfalls das Auslandsgeschäft ausgefallen, der Absatz stieg hier um 15,5 Prozent. „Dennoch können wir mit unserer Geschäftsentwicklung nicht zufrieden sein. Wir haben eine klare Strategie, die wir jetzt weiter gemeinsam und konsequent umsetzen werden,“ so Hörz.