d’aucy wird damit nach eigenen Angaben zum Vorreiter im Konservenregal und darf ab sofort das Logo „klimaneutral“ auf den Dosen zeigen. Geholfen habe dabei die Zusammenarbeit mit den Experten der Zukunftswerk eG, eine gemeinwohlorientierte Nachhaltigkeitsberatung. Das wichtigste Beratungsfeld ist der freiwillige Klimaschutz mit allen Themen rund um die Berechnung und den Ausgleich von CO2-Emissionen sowie Strategien zur Vermeidung und Verminderung von Treibhausgasen. Um Klimaneutralität zu erreichen, hat die Zukunftswerk eG den CO2-Fussabdruck von d’aucy ausführlich berechnet.
Das Ergebnis waren 3.000 Tonnen CO2-Emissionen pro Geschäftsjahr. Diese CO2-Berechnung wurde gemäß des Greenhouse Gas Protocol Corporate Standards durchgeführt, welcher der am weitesten verbreitete und anerkannteste Standard für die CO2-Bilanzierung von Organisationen ist. Berücksichtigt wurden alle Arbeitsfelder: vom Anbau des Gemüses über dessen Weiterverarbeitung und Verpackung bis hinein ins Regal des Marktes.
Anhand dieser Berechnungen konnte gemeinsam mit der Zukunftswerk eG eine Strategie für d’aucy entwickelt werden, die langfristig dabei helfen soll, CO2-Emissionen kontinuierlich zu reduzieren und gleichzeitig unvermeidbare Emissionen – in Anlehnung an die Ziele des Kyoto-Protokolls – durch die Unterstützung zertifizierter Klimaschutzprojekte freiwillig auszugleichen.