Getragen wurde das Wachstum demnach von einer starken Geschäftsentwicklung in Frankreich und Ostmitteleuropa, während die Umsatzerlöse in Deutschland das Vorjahresniveau nicht ganz erreicht haben. Die Zahl der verkauften Flaschen – umgerechnet in durchschnittliche 1/1 Flaschen – liegt mit 53,3 Mio. ebenfalls leicht über dem Niveau des ersten Quartals des Vorjahres (51,0 Mio. Flaschen).
Auch der Gewinn wuchs. So lag das operative Ergebnis (EBIT) in den ersten drei Monaten 2021/22 bei 6,8 Mio. Euro (Vorjahr 4,5 Mio. Euro). Auch hier haben sich in erster Linie die aufwärts gerichteten Entwicklungen in Frankreich und Ostmitteleuropa ausgewirkt. Aber auch in Deutschland liegt das operative Ergebnis leicht über dem Niveau des ersten Quartals 2020/21, hauptsächlich infolge geringerer Werbeaufwendungen. Das Konzernergebnis nach Steuern erhöhte sich entsprechend von 3,0 Millionen auf 4,7 Millionen Euro.