Mutti Tomatenerträge 2020 zufriedenstellend

Der italienische Tomatenhersteller Mutti ist mit der Erntesaison 2020 zufrieden. 580 Tausend Tonnen Tomaten wurden in den drei Werken in Nord- und Süditalien weiterverarbeitet.

Donnerstag, 14. Januar 2021 - Hersteller
Lebensmittel Praxis
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Bildquelle: ANSA/MAX CAVALLARI

„Die verarbeiteten Mengen an Tomaten bestätigen trotz aller Widrigkeiten unsere Prognosen. Dies war eine positive Erntesaison auch für den Personalbereich, wenn man die vielen Neueinstellungen von Saisonarbeitern in den Werken bedenkt. Wir haben über 1.000 Personen ausgebildet und qualifiziert“, resümiert Industriedirektor Giorgio Lecchi.

Die Tomatensaison 2020 ist geprägt vom Umpflanzen der Tomaten während des Lockdowns bis zur Beschäftigung von 1.000 Saisonarbeitern aus dem Homeoffice heraus. Angesichts der Covid-19-Krise und eines plötzlichen Temperaturanstiegs war diese Saison sowohl für die Mitarbeiter als auch die 685 Vertragsbauern zweifellos eine der anspruchsvollsten, heißt es in einer Pressemitteilung.

„Wir hatten ein Jahr mit hohen Temperaturen“, erzählt Landwirtschaftsdirektor Ugo Peruch. „Zusammen mit den Regenfällen beschleunigte dies den Reifeprozess der Tomaten. Trotz dessen ist es uns aber gelungen, die von uns festgelegten Produktionspläne einzuhalten“, fügt Peruch hinzu.

Mit dem neuen Projekt InstaFactory investierte Mutti in eine Innovation. Es ist die erste mobile Produktionsanlage, die frisch geerntete Tomaten direkt auf dem Feld verarbeitet. „InstaFactory stellt einen großen Fortschritt für eine präzise und schnelle Verarbeitung und die eindeutige Rückverfolgbarkeit jeder einzelnen Tomate dar, wobei der Schwerpunkt auf Herkunft und Ursprung, Feldpflege und Anbaumerkmale gelegt wird“, erklärt CEO Francesco Mutti.

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