Geschäftsführer Kay Fischer: „Wir haben konsequent auf ‚Wert vor Menge‘ gesetzt. Das heißt wir haben bewusst auf Absatzzuwächse in einigen Handelskanälen verzichtet, wenn da-runter unsere Ertragskraft gelitten hätte.“ Damit habe die Gesellschaft erneut ihre robuste Struktur und Stärke unterstrichen – ein Umstand, der dem Unternehmen jetzt bei der Bewältigung der Corona-Krise zugutekommen soll.
Die deutsche Tochtergesellschaft der Eckes-Granini Group GmbH steht für einen Jahresumsatz von rund 300 Millionen Euro und stellte als größte Landesgesellschaft 2019 gut 30 Prozent der Verkaufserlöse in der Gruppe. Genauere Angaben zu den Zahlen der deutschen Division wurden nicht gemacht, allerdings wurde erst im Mai bekannt, dass die Gruppe insgesamt 2019 mit 920,8 Millionen Euro 6,5 Prozent Umsatz verloren hatte.