Zudem sollen Betriebe unter Berufung auf „höhere Gewalt“ Mitarbeiter vorübergehend arbeitslos melden können, berichtet die dpa unter Berufung auf die belgische Nachrichtenagentur Belga. Die Regierung habe auch angekündigt, sich an Zivilklagen gegen die mutmaßlichen Verantwortlichen des Skandals beteiligen zu wollen. In Belgien waren zuletzt noch 21 Betriebe wegen Fipronil-Funden gesperrt. Auf dem Höhepunkt des Skandals waren 86 betroffen.
Fipronil-Skandal Entschädigungen für belgische Betriebe
Die belgische Regierung rund um Premierminister Charles Michel (Foto) will vom Fipronil-Skandal betroffene Unternehmen finanziell unterstützen. Entschädigungen könnten zum Beispiel für die Vernichtung von belasteten Eiern, aber auch Verdienstausfälle gezahlt werden, so der Vorschlag.
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