Der Drogeriehändler dm weitet die Zusammenarbeit mit dem Softwareanbieter Relex aus. Der Drogist setzt künftig auch die Prognose- und Dispositionslösungen des Anbieters ein. Das teilte Relex mit.
Starker Partner für zukunftsfähigere Prozesse
Die Software soll die Produktverfügbarkeit in den mehr als 4.000 Filialen in zwölf europäischen Ländern verbessern. Relex unterstützt dm bereits seit 2021 bei der Sortiments- und Flächenplanung. Mit den Lösungen optimiere der Drogeriehändler die Regal- und Sortimentsplanung filialspezifisch. „Mit Relex haben wir einen starken Partner an unserer Seite, um unsere Prognose- und Dispositionsprozesse noch zukunftsfähiger auszurichten.“ Das erläuterte der für IT zuständige dm-Geschäftsführer Roman Melcher.
Gesamte Lieferkette optimieren und automatisieren
Das Unternehmen will mit der Software die Bestelloptimierung auf Basis von Nachfrageprognosen durchführen. Dadurch sollen auch die Logistikkosten sinken. Darüber hinaus soll die erweiterte Zusammenarbeit die gesamte Lieferkette optimieren und automatisieren.
dm erzielte im Geschäftsjahr 2022/2023 europaweit einen Umsatz von 15,9 Milliarden Euro. In Deutschland erwirtschaftete der Drogeriehändler einen Umsatz von 11,4 Milliarden Euro.