Das geht aus aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes hervor. Seit dem Tiefpunkt im Dezember 2022 hat das reale Geschäft im Lebensmittelhandel demnach bereits wieder 4,7 Prozent zugelegt.
Das Geschäft mit Nicht-Lebensmitteln wie Textilien, Büchern oder Möbeln fiel im Vergleich deutlich schwächer aus. Im gesamten Einzelhandel hatten die Händler im September ein Umsatzminus von real 4,3 Prozent und nominal 0,6 Prozent zu verkraften. Hier spiegelt sich die Konsumzurückhaltung der Kunden angesichts der überdurchschnittlichen Teuerung.