Das geht aus einer aktuellen Umfrage des Handelsverband Deutschland (HDE) in Zusammenarbeit mit dem IFH Köln hervor. Im Vergleich zum Vorkrisenjahr 2019 stieg der Anteil der Verbraucher, die zu Schulbeginn Ausgaben planen von 9,8 Prozent auf 12,2 Prozent.
Besonders beliebt zur Einschulung sind dabei nach wie vor Süßwaren. 72 Prozent aller Befragten greifen auf diese Warengruppe zum Schulstart zurück. Gern gekauft werden weiterhin auch Bücher und Schreibwaren. Sparen wollen die Verbraucher im Vergleich zu 2019 hingegen bei der Schulausstattung wie Schultaschen, Turnbeutel oder Schreibtische. Spielzeug ist gleichbleibend beliebt und landet in diesem Jahr bei etwa 54 Prozent aller Konsumenten in den Einkaufskorb.
Über 40 Prozent der Verbraucher planen ihre Ausgaben 2023 im Vergleich zum Vorjahr beizubehalten. Rund 35 Prozent wollen zu diesem Anlass sogar mehr ausgeben als noch vor einem Jahr. Etwa ein Fünftel der Teilnehmer möchte seine Ausgaben hingegen reduzieren.