Der Stellenabbau betreffe auch die Verwaltung in Hamburg und solle etwa durch das Streichen unbesetzter Stellen, das Auslaufen von Zeitverträgen und Fluktuation erreicht werden. Betriebsbedingte Kündigungen könnten jedoch nicht ausgeschlossen werden. Die Beschäftigten seien bereits im April über die Pläne informiert worden. Aktuell hat der Konzern in Deutschland noch rund 7.100 Beschäftigte, zusammen mit dem Auslandsgeschäft sind es mehr als 11.000 Arbeitsplätze.
Zuvor hatte die Tageszeitung „Die Welt“ unter Berufung auf ein internes Schreiben darüber berichtet.